ZWAR beim Walder Sommer

Am Samstag, den 20. August, veranstaltete der Walder Bürgerverein ein Stadtteilfest im Walder Stadtpark. Ingrid und Peter vertraten ZWAR-Wie-So auf dem Stand der Solinger ZWAR Gruppen.

Gemeinsam mit Abgeordneten der anderen Gruppen aus Solingen wollten wir Werbung für die Gruppen in unseren Stadtteilen machen. Einen attraktiven Stand hatte der Bürgerverein zur Verfügung gestellt. ZWAR Solingen Wald und die FUHR Gemeinschaft hatten ihr aufmerksamkeitstarkes Plakat aufgehängt. Ingrid hatte die Flyer von ZWAR Langenfeld mittig auf dem Info-Tisch platziert und wir haben auf Interessenten gewartet.

Das Warten erforderte schon etwas Geduld. Denn die weniger Gäste der Veranstaltung befanden sich dort wo die „Musik“ spielte. Und sie blieben in der Regel auch dort sitzen. Gäste, Verwandte und Freunde der aktiven Musiker und Sänger waren schließlich wegen deren Musik und Gesang gekommen.

Und davon gab es reichlich. Gefühlt reihte sich eine Darbietung an die Nächste. Da blieb keine Zeit sich umzuschauen. Trotzdem fanden einige Durstige und Hungrige zu den nahe gelegenen Ständen mit Kaltgetränken und Würstchen beziehungsweise Kaffee, Waffeln und Kuchen. So auch wir.

Im Laufe des Nachmittags nahm die Schar der Besucher zu, so dass auf dem Platz vor dem Pavillon mehrere Reihen Bänke aufgestellt wurden, die abermals die Gäste an diesem Ort fesselten.

Die drei Stände der Veranstaltung waren gut 20 Meter quer über die Wiese vom Ort des Geschehens entfernt und fanden wenig Zuspruch. Neben ZWAR befand sich ein Stand mit selbst hergestellten Gruß- und Geschekarten (ohne Foto) und ein Stand der Kreativwerkstatt Ittertal mit allerleih Schönem und Nützlichem.

Ein halbes Dutzend Besucher konnte Ingrid an diesem Nachmittag dennoch über Sinn und Zweck von ZWAR aufklären. Sie versuchte zu überzeugen, dass wirklich für Jeden und Jede etwas dabei sei. Und wenn nicht, dann könnte man sich ja selbst mit seinen Ideen einbringen. Verständlich, dass diese Besucher eher aus Wald und Ohligs waren und nicht aus Aufderhöhe oder Landwehr.

Die Gesprächspartner erhielten einen oder zwei Flyer (Solingen und Langenfeld) und wurden mit dem Appell verabschiedet, nicht zu lange mit der Entscheidung zu warten, das Basistreffen zu besuchen, weil es sonst in Vergessenheit gerät.

Und dann wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, doch gleich einmal ein paar Kugeln auf dem Bouleplatz zu werfen, der hinter dem Stand hergerichtet war.

Berichtet von: Ingrid und Peter
Bilder: Ingrid

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