ZWAR besucht den Wipperkotten
Am Samstag, den 27. August, besuchten wir den Wipperkotten und Sabine Kl. hat das für uns in Fotos dokumentiert.
Ankunft oft mit Drahtesel
Alles dreht sich um’s Messer
Klemens erinnert sich:
So ein Wasserrad schafft eine Leistung von 20 PS oder 15 KW. Damit wurden aber auch an bis zu 12 Arbeitsplätzen Schleifsteine oder Bänder angetrieben. Da die Räume dementsprechend eng sind, mussten wir in zwei Gruppen den Kotten besichtigen. Es ist durchaus gefährlich sich im Kotten zu bewegen, wenn die Maschinen in Betrieb sind. Überall laufen quer durch die Räume und Etagen Transmissionsriemen, die die Maschinen antreiben.
Die Arbeit im Kotten war nicht nur gefährlich, sondern auch hart. Viele Arbeiten wurden im Liegen ausgeführt. Es gab viel Staub, der durch Metallabrieb der Werkstücke oder Abrieb der Schleifbänder entstand, was oft zu Lungenkrankheiten führte. Die Lebenserwartung der Schleifer war entsprechend niedrig.
„War richtig interessant und wir liessen die Stimmung bei GRAVENBERG/LOHMANN bei Kuchen/Kaffee ausklingen“, meint Sabine.
ENDE
Berichtet von: Sabine, Klemens und Peter
Bilder: Sabine Kl.
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Lieber Peter..
Kurz und bündig, tolle Zusammenstellung der Fotos…
Danke, liebe Grüsse sabine kl.
27.08.2022