Kunst im „Zentrum“

Besuch des Museums „Zentrum für verfolgte Künste“

Ein Vorschlag von Ingrid wird in die Tat umgesetzt. Wir besuchen das

Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen

Termin: Donnerstag 11. April 2024, um 14 Uhr
Ort: Kunstmuseum Solingen, Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen
Parkplatz im „Dycker Feld“ oder mit dem Bus 683 Haltestelle „Gräfrath.
Die Fahrt mit dem Bus ab Aufderhöhe oder HBf Solingen dauert ca. 1 Std. und ist mit Umsteigen verbunden.

Link zu Google Maps

Eintritt: Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€, Gruppen ab 10 Personen
Kosten der Führung 70 €, unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer.
Die professionelle Führung durch die Ausstellung dauert etwa 1 Stunde. Danach kann jeder, ganz wie er will, noch das ganze Kunstmuseum besichtigen. Das Museum ist bis 17 Uhr geöffnet.
Es wird für alle billiger, wenn wir mindestens 10 Teilnehmer zusammen bekommen. Ingrid kassiert vor Ort.

Was bietet das Musem für verfolgte Künste?

Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Entdeckungsmuseum und widmet sich ausschließlich Künstler:innen, deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert und teils vernichtet wurden. Schwerpunkt des Zentrums sind die verfolgten Künstler*innen zwischen 1933 und 1945 sowie in der DDR. Gezeigt werden Literatur- und Kunstausstellungen. Eine in Europa einzigartige Institution.

Große Aufmerksamkeit erlangte das Museum vor kurzem. Die Bürgerstiftung für verfolgte Künste erwarb ein Konvolut aus rund 500 Gemälden, Zeichnungen, Manuskripten und Dokumenten des Malers Karl Schwesig. Karl Schwesig hat gegen den Nationalsozialismus Widerstand geleistet und dafür einen hohen Preis bezahlt.
Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder: „Schwesig wird künftig den ihm gebührenden Platz in der Kunstgeschichte einnehmen, dessen Lebensweg Mahnung ist für die Freiheit der Kunst und den Einsatz für Demokratie und die Würde des Menschen.“

Werke von Karl Schwesig in der Dauerausstellung des Zentrums für verfolgte Künste, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider, gefördert durch die Kulturstiftung der Länder Werke von Karl Schwesig in der Dauerausstellung des Zentrums für verfolgte Künste, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider, gefördert durch die Kulturstiftung der Länder

Nach dem Kunstgenuss noch Zeit für leibliche Genüsse?

Am Gräfrather Markt gäbe es Einkehrmöglichkeiten für einen gemeinsamen Abschluss im:
Kaffeehaus, Gräfrather Markt 7.
Vielleicht bei der Ameldung mit angeben, ob du mitgehen möchtest. Ingrid wird dann entsprechend reservieren.

Parken am Kaffeehaus in Gräfrath: Vom Kunstmuseum (45 Parkplätze kostenlos für 2 Stunden, oder gegenüber auf dem Friedhof) mit dem Auto Richtung Gräfrather Markt. Dann rechts am Hotel Gräfrather Hof in die Gerberstraße. Nicht den ersten sehr teuren Hotelparkplatz nehmen, sondern den nächsten kostenlosen Gerberstraße.

Anmeldung für die Teilnahme an der Führung

Um Anmeldungen wird gebeten. Da vor dem Termin kein Basistreffen ist, muss die Anmeldung über das nachfolgende Formular bei Ingrid erfolgen. Wer Ingrid über Telefon oder WhatsApp erreichen kann, darf auch diesen Weg nutzen.

Anmeldung bitte bis spätestens Sonntag, den 7. April, damit Ingrid alles bestens organiseren kann.

Anmeldungen bei Ingrid können für eingeloggte direkt über das Formular vorgenommen werden. Nicht eingeloggte schreiben dem Admin, der die Nachricht an Ingrid weiterleitet.

Kontaktiere den Admin hier:

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