IG “Politik” trotzt dem Kontaktverbot mit Skype
Die Politik-Gruppe wagt sich, per Skype zu diskutieren
Wochenlang auf Diskussion und Disput zu verzichten ist nicht das Ding der Politik-Gruppe. Am 6. und 13. April haben sich vier Mitglieder zusammengefunden, um das Medium Skype für sich zu entdecken.
Allererstes Skypen ist schwer
Der eine oder andere hatte schon Erfahrungen mit Skype gemacht, aber nur mit einem Gesprächspartner. Jetzt galt es, vier Teilnehmer einzuladen und für jeden sichtbar und hörbar zu machen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten war die Gruppe dann doch komplett. Und beim zweiten Mal klappte es sofort.
Spielend lernen
Zunächst wurde eifrig mit den technischen Optionen gespielt. Warum ist wer wo zu sehen und ein anderer woanders oder gar nicht? Und warum sehen jetzt plötzlich alle dasselbe? Na ja, weil einer ohne die Konsequenzen zu ahnen, seinen Bildschirm geteilt hat. Hätten wir das also auch geklärt. Alle hatten viel Spaß dabei.
Politische Inhalte
Über Politik wurde natürlich auch gesprochen. Über die Corona-Krise und die Maßnahmen, über einzelne Politiker, die sich jetzt als Kanzlerkanditaten in Position bringen und natürlich über Trump. Die Inhalte unserer Gespräche gehören aber nicht in Öffentlichkeit. Kommt vorbei und macht mit.
Unsere Skype Fazit
Das Experiment hat sich gelohnt. Wir bleiben dabei. Anderen Gruppen können wir Gleiches nur empfehlen.
Hinweis: Angemeldete Leser finden nach dem Einloggen im Artikel an dieser Stelle weitere Bilder.
Dem Fazit kann ich mich nur anschließen. Es war erfrischend, informativ und oft fröhlich. Nur das erste Viererfoto sollte gelöscht werden. So häßlich sind wir alle nicht.
Bis gleich
Ingrid
Schon passiert. Das erste Viererfoto bleibt also unter Verschluss.
Ich hoffe, die Herren sind mit ihrem Konterfei zufrieden, sonst wird die Galerie leer.
Wir können ja jederzeit, z.B. heute neue Fotos machen.
Bis gleich
Peter