Alle ZWARler sind schon da!

„ZWAR-Wie-So wird 5 Jahre alt“ und alle sind gekommen.

Am Montag, den 15. Mai, haben wir unser Jubiläum gefeiert. Was war das für eine große Freude.
Essen und Trinken…, wir kennen das, hält auch unsere ZWAR Gemeinschaft zusammen. Fast fünfzig Personen drängten sich im Pfarrsaal, um gemeinsam dieses großartige Ereignis zu feiern.

Unser Deko-Team bestehend aus Damen und Herren hatte am Vormittag Tische und Stühle aufgereiht und die Tische einladend mit Blumen und Kerzen geschmückt. Eine lange Tafel war mit einer weißen Tischdecke für die mitgebrachten Speisen vorbereitet und die Getränke waren bereitgestellt. Zwei weitere Tische wurden kurzfristig ergänzt, damit alle einen Sitzplatz bekamen.

Karin sprach die Begrüßungsworte. Sie begrüßte besonders Alexia und Hajo, die vor fünf Jahren die Grundsteine für unser Basistreffen gelegt haben. Leider musste sie die weiteren Vertreter der Seniorenbüros von Langenfeld und Solingen entschuldigen, die nicht wie angekündigt teilnehmen konnten. Dann verlas sie eine Gratulationskarte vom Wiescheider Treff und bedankte sich bei Doris in unserem Namen.

Die Tafel war mehr als reichlich gedeckt, wie man sieht.

Doch bevor wir zugreifen durften, bat Karin uns alle nach draußen für das große Gruppenfoto.
Ingrid hatte eine Journalistin, Frau Schreiber-Lenz, vom Solinger Tageblatt eingeladen, die einen Fotografen mitgebracht hatte. Professionell organisierte dieser die Aufstellung von fünfzig Personen, damit alle zu sehen sind. Dann sollten wir noch einmal ganz eng zusammenrücken, was er mit Handbegungen nach links und rechts dirgierte. Er weiß ja vorher nie genau, wie viel Platz er in der Zeitung zur Verfügung hat. Wir können gespannt sein auf den Artikel im Solinger Tageblatt und das Foto dazu. Die Solinger unter uns werden es berichten.

Schon Tradition ist es, dass die Drums-Alive Combo uns ihr Können zeigt. Karin verkündete, dass das Büfett automatisch eröffnet sei, wenn das letzte Stöckchen geschlagen wurde. Sieben Künstlerinnen zeigten enthusiastisch ihr Können und begeisterten die Anwesenden. Das letzte der drei Musikstücke glich einem Wettrennen. Mehrfach wurde das Tempo erhöht und es schien eine echte Herausforderung zu sein, die Bälle noch im Takt zu treffen, was selbstverständlich alle geschafft haben.
Immerhin haben die Künstlerinnen viereinhalb Jahre Erfahrung vorzuweisen und verfügen über ein Repertoir von neun Musikstücken.

Die Präsentation, die Klemens aus den vielen hundert Bildern zusammengestellt hat, die er von euch bekommen hat, lief stumm vom Beamer an die Wand. Nicht stumm waren die vielen Ahs und Ohs von den Zuschauern, die sich begeistert an diesen oder jenen Ausflug erinnerten.

Nach zwei Stunden und einer fröhlichen Stimmung ging der Abend zu Ende. Alle Helfer des Tages packten erneut mit an, um schnell den Saal in seinen reinen Zustand zu versetzen. Alle Gäste gingen mehr als satt und sitt nach Hause.

ZWAR im Solinger Tageblatt

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