Solinger ZWAR-Gruppe feiert ihr Fünfjähriges

Das Semiorenbüro hat anlässlich unseres 5-jährigen Jubiläum eine Pressemitteilung herausgegeben

Ingrid hatte uns auf dem Netzwerktreffen der Solinger ZWAR Gruppen im April vertreten. So wie wir es in unserem Basistreffen besprochen haben, hat sie unseren Wunsch nach einer Pressemitteilung an das Seniorenbüro weitergegeben. Am 2. Mai wurde die nachfolgende Pressemitteilung an die örtliche Presse veröffentlicht. Wir hoffen sehr, dass die Mitteilung zu einer Nachricht in den Solinger Medien erscheint.

Netzwerk „Zwischen Arbeit und Ruhestand“ hat große Resonanz

„Zwischen Arbeit und Ruhestand“ haben Menschen ab 55 Jahren immer noch viel Energie und zunehmend auch mehr Zeit. In NRW existieren bereits 300 dieser ZWAR-Netzwerke in rund 80 Kommunen und seit fünf Jahren mit der ersten Gruppe „WieSo“ (Wiescheid-Solingen) auch in der Klingenstadt. Diesen Geburtstag nutzt das Seniorenbüro, um auf die gute Arbeit der inzwischen fünf Solinger ZWAR-Gruppen Wald, Hasseldelle/Kohlfurth/Kannenhof, Ohligs/Merscheid, Aufderhöhe/Wiescheid und Höhscheid hinzuweisen.

ZWAR-Netzwerke sind keine Vereine, sondern Freizeitgruppen. Jeder bestimmt für sich selbst und gemeinsam mit anderen, was man tun möchte. Jede:r kann sich einbringen, Vorschläge machen und sich an der Organisation beteiligen. Das Spektrum der gemeinschaftlichen Aktivitäten ist groß: vom gemeinsamen Beisammensein zu Spaß und Spiel über Besuche von Kulturveranstaltungen bis hin zum Sport, Radtouren oder auch Reisen. Alles geschieht, je nach Zeit und Lust, nach dem Motto: „Nichts muss, aber alles kann.“

Ein bisschen mehr darf es sein

Aus der Sicht des Seniorenbüros ist diese Pressemitteilung ein erster Schritt, ZWAR-WIE-SO in Solingen etwas bekannter zu machen. Richtig gut wird es erst, wenn nach dieser Ankündigung unseres Jubiläums ein Artikel in der Presse steht, der sich konkret auf unser Jubiläum und unsere Stadtteilgruppe bezieht. Darin sollte dann auch die URL unserer Website stehen, vielleicht sogar als QR-Code.

Ingrid hat diesbezüglich Kontakt mit dem Solinger Tageblatt aufgenommen. Vielleicht wird was draus.

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